Charaktere : Soldat

Fredward ‘Fred the Frog’ Finn, Soldat der Hypener Löwen

Fredward Finn, Soldat der Hypener Löwen Fredward Finn, Soldat der Hypener Löwen, beim täglichen MittagsschlafFredward ist ein Frontkind, geboren im Morast des verregneten Frühjahrs 473 v.K. während einer der schwersten Invasionen der Orks in diesem Jahrzehnt im beschaulichen Grenzgebiet an der Mahas in Hypen. Seine Mutter war mit den anderen aus ihrem Dorf auf der Flucht vor den schier überall durchbrechenden Orkscharen. Fredwards Vater stand zu der Zeit an der Front bei Westrock und dort tat er auch seinen letzten Atemzug.

Die darauffolgenden Jahre waren nicht minder kriegerisch und auf der ständigen Flucht vor dem vorrückenden Feind lernte klein Fred früh, dass eine gute Waffe in der Hand und ein guter Bissen im Magen der Inbegriff eines erfolgreichen (Über-) Lebens war.

Fredward Finn, Soldat der Hypener LöwenBereits mit 8 wurde er Feldküchen-Helfer der Garnison Dragonford und mit 14 zum Dienst als Soldat rekrutiert. Wegen seiner Zeit in der Feldverpflegung war er oft in seiner Einheit der improvisatorische Verpflegungsdienst, wenn nichts anderes zu haben war: von der Malmedischen Hühnersuppe bis zur Dragonforder Kieselbouillon. Man sagt, seinen Beinamen hat Fred von seinen Mitstreitern bekommen wegen einer ‚uncommon herbal pastry‘, die er einmal im Feld zubereitete. Für näheres hierzu muss man ihn wohl selbst fragen…

Fredward Finn und Hugh of EastwoodWährend der Gorgulkriege wurde er im Jahr 499 v.K. auf Empfehlung von König Valerian in die Einheit der „Hypener Löwen“ aufgenommen und ist dort bis heute. Nach einem kurzen Aufenhtalt bei den ‚cooking berets‘, der Trossküche der Hypener Löwen, meldete er sich jedoch wieder in die kämpfende Truppe zurück. Er hat an vielen Fronten gekämpft, geblutet und gekocht, war tief in den Orklanden, aber auch in anderen Reichen mit dabei.

Vallconnan auf dem Thule 3Fred ist sehr königstreu. Es verbindet ihn eine besondere Zuneigung zur Königin, spätestens seit einem Moment im Jahre 507 v.K., als er eine kleine Delegation der Königin und Graf Henry’s auf einer Auslandsreise begleitete. Bei einem kleinen Mahl während einer Rast unter freiem Himmel bot die Königin gar selbst Fred einen Platz an ihrem eigenen Tisch an und gab ihm sogar ein silbernes Besteck zum Essen, da er seinen hölzernen Löffel nicht dabei hatte. Seither verehrt er die Königin in einer fast anbetenden Weise…


Eingetragen von SIM am 12. August 2011


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